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Taugenichts

Mozart auf dem Weg in die Freiheit

Eichsfelder Sagen

Shakespeare Sonette -Übersetzung Harald Linke

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Der Zyklus zu Eichendorffs "Taugenichts" entstand durch meine Arbeit im Eichsfelder Kunstverein als Gemeinschaftsidee und wurde auch als solche umgesetzt.
Hier einige meiner Arbeiten - sowohl graphisch als auch in Farbe.

"...da kam eines Morgens frühzeitig, da ich noch im tiefsten Schlafe lag, der Schreiber vom Schloss zu mir:...
schleunigst zum Herrn Amtmann... "
( 40x50, Acryl auf Pappe, 2005) 
.)"...ich schlenderte hinter dem lustigen Schreiber her..der unterwegs, bald da, bald dort eine Blume abbrach, bald mit dem Spazierstöckchen künstlich in der Luft umherfocht..."
( 40x50, Acryl auf Pappe, 2005) 
.)"...da sah ich den Amtmann hinter einem ungeheuren Tintenfass und Stößen von Papieren und Büchern und einer ansehnlichen Perücke,die...wie die Eule aus ihrem Nest, auf mich sah..."
(70x100, Buntstift auf Papier, 2005) 
.)"Ich bezog sogleich eine Wohnung...ich hatte noch einige Gerätschaften gefunden..einen prächtigen roten Schlafrock mit gelben Punkten, grüne Pantoffeln, eine Schlafmütze und einige Pfeifen mit langen Röhren..."
(20x30, Tinte auf Papier, 2005)  
"...und plötzlich war ich Zolleinnehmer."
(20x30, Tinte auf Papier, 2005)  
"...die Wagentür wurde aufgemacht...ein langer, alter Mann mit einer kleinen Laterne sah mich unter seinen dicken Augenbrauen grämlich an...draußen vor der Haustür stand eine alte, sehr hässliche Frau in schwarzem Karmisol..."
( 60x40, Bleistift auf Papier, 2005) 
 
"..die Alte bat mich, ihr zu folgen...eine kleine steinerne Treppe hinauf..."
(20x30, Tinte auf Papier, 2005)